Bevor man mit der eigenen WordPress-Website loslegen kann, braucht man „jemanden“, der die Präsenz speichert und sie an alle interessierten Besucher 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausliefert. Sprich: einen sogenannten „Webhoster“. Man sollte sich lieber von der Idee verabschieden, selbst im Keller einen kleinen Webserver aufzustellen, auf dem die Internetseiten weltweit erreichbar sind. Dafür gibt es Gründe. Organisatorische Gründe, die den Aufwand betreffen. Und technische Gründe, die die Erreichbarkeit beeinflussen.
Schlagwort: php
Anpassen der Loginseite
Wie finde ich am schnellsten heraus, ob eine Internetseite mit WordPress aufgebaut wurde? Die Antwort kennt sicher jede(r), die oder der schon einmal selbst mit WordPress experimentiert hat: Tippe im Browser direkt hinter die URL der Website die Ergänzung /wp-admin
ein und lade die Seite neu. Wenn man danach auf die Seite /wp-login
weitergeleitet wird und das vertraute blaue WordPress-Logo mit einer Anmeldemaske darunter erscheint, ist das ein sicherer Hinweis auf den Einsatz des Content-Management-Systems der WordPress Foundation mit Sitz in San Francisco. Muss das so sein? Oder kann man die Anmeldeseite an die Gestaltung des eigenen Auftritts anpassen?
Texteditor
In vielen meiner Beiträge ist davon die Rede, Dateien mit einem Texteditor zu bearbeiten. Im Fall von WordPress-Installationen sind das üblicherweise Dateien mit Programmierinhalten mit der Endung .PHP, Dateien mit Gestaltungsanweisungen mit der Endung .CSS, oder Steuerungsdateien, die das Verhalten des Servers oder der Seite bei Aufrufen durch Besucher steuern. Etwa die Türsteherdatei für Serververzeichnisse .htaccess. Oder die Standardseiten beim Aufruf von Verzeichnissen index.php oder index.htm.
All diese Dateitypen könnte man zum Beispiel mit dem Windows-Notepad öffnen, bearbeiten und abspeichern, bevor man sie mit einem FTP-Programm auf den Webserver hochlädt. Es gibt aber auch spezielle Texteditoren, die Dich beim Schreiben unterstützen.