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Software

PuTTY (Secure-Shell-Programm)

Für bestimmte Aufgaben, die insbesondere für fortgeschrittene Word­Press-Be­nut­zer interessant sind, reichen die Funktionen von Word­Press selbst nicht aus, um Dateien auf dem Webserver zu bearbeiten, zu löschen oder zu ergänzen. Schon im Rahmen der Installation haben wir alle notwendigen Word­Press-Da­tei­en mit einem FTP-Pro­gramm auf den Speicherplatz des Webservers geschoben. Nun gibt es aber weitere Aufgaben, die sich selbst mit einem FTP-Pro­gramm nicht lösen lassen.

Für solche Spezialitäten gibt es sogenannte Secure-Shell-Pro­gram­me wie PuTTY, die ebenfalls eine Verbindung zwischen heimischen PC und dem Webserver aufbauen. Solche SSH-Pro­gram­me besitzen jedoch gegenüber FTP-Pro­gram­men zusätzliche Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten stelle ich in diesem Beitrag in den Vordergrund.

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Vorbereitung

Warum Word­Press?

Gute Frage: Warum überhaupt soll es ausgerechnet Word­Press sein? Die Software zum Veröffentlichen von Webseiten wird dieses Jahr (2024) immerhin 21 Jahre alt. Gibt es denn da inzwischen nichts Moderneres?

Eine Grundsatzentscheidung

Als Mitte der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts auch hierzulande die ersten Möglichkeiten angeboten wurden, eigene Webseiten ins Internet zu stellen, musste man sich zwingend mit der Auszeichnungssprache Hyper­Text Markup Language (HTML) auseinandersetzen. Ich erinnere mich noch daran, wie ich mich damals während meiner ersten internetten Gehversuche durch SELFHTML gekämpft und handgetippte Dateien mit HTML-Co­de auf einen T-On­li­ne-Ser­ver hochgeladen habe.

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Software Gestaltung Vorbereitung

Bildkomprimierung

Bildmaterial, das auf Internetseiten gezeigt werden soll, muss vor dem Veröffentlichen unbedingt bearbeitet und angepasst werden. Warum das so ist, habe ich auf der Beitragsseite Bilder optimieren erklärt. Wie man Abbildungen bearbeiten kann und sollte, bevor man sie in die eigene Website integriert, kann man unter Bildbearbeitung nachlesen. Vor dem Hochladen auf den Webserver sollte danach in einem letzten Schritt auch noch dafür gesorgt werden, dass die Dateigrößen so klein wie möglich ausfallen – ohne sichtbaren Qualitätsverlust: Bildkomprimierung!