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/wp-admin sperren

Ob eine Internetseite mit dem Con­tent-Ma­na­ge­ment-Sys­tem Word­Press aufgebaut wurde, erkennt man in den allermeisten Fällen am schnellsten, wenn man in der Adresszeile des Browsers hinter die Web­site-Adres­se das Anhängsel /wp-admin eintippt. Dann landet man in der Regel auf einer Seite, die so aussieht:

WordPress-Loginformular

Ganz klar: Hinter einer solchen Website steckt WordPress! Man kann diese Anmeldeseite individuell gestalten, um sich von der Masse abzuheben. Man kann die Loginseite auch verstecken, so dass der oben beschriebene Testaufruf auf einer Fehlerseite landet. Dann erhalten registrierte Benutzer Zugriff auf den Verwaltungsbereich nur über eine Umleitungsseite. (Wie das geht, beschreibe ich in einem separaten Text.)

Aber warum in aller Welt sollte man die WordPress-Steuerseite /wp-admin komplett sperren? „Dann kann sich ja niemand mehr anmelden“, wirst Du sagen. Und damit hast Du natürlich vollkommen recht.

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Adminbar ausblenden

Als „Adminbar“ bezeichnet man die schwarze Kopfzeile, die im Fenster des Internetbrowsers angezeigt wird, wenn sich ein angemeldeter Word­Press-Be­nut­zer nicht auf der Verwaltungsoberfläche der Installation bewegt, sondern eine der Webseiten ansieht. Ganz oben auf solchen Seiten – zwischen der Adress- oder Menüleiste des Browsers und dem eigentlichen Inhalt der Website – befindet sich dann ein schmaler schwarzer Streifen mit verschiedenen WordPress-Steuerbefehlen: der „Adminbar“ oder das „Verwaltungsmenü“.

In den meisten Fällen ist das Vorhandensein dieses Streifens durchaus sinnvoll und erwünscht. Denn durch die Steuerbefehle im Adminbar kann man zu bestimmten Seiten der Administrationsoberfläche navigieren, um die Inhalten der Webpräsenz zu bearbeiten. Oder man kann sich schlicht und einfach wieder abmelden, wenn man mit der Bearbeitung fertig ist.