Beim Einrichten und dem Betrieb von Internetseiten mit WordPress werden an verschiedenen Stellen E-Mailadressen angegeben. Dabei sollte man aus Sicherheitsgründen unbedingt Vorsicht walten lassen. Wenn man sich nicht vorsieht, könnten sich Hacker mit Hilfe bestimmter Mailadressen Zugang zum System verschaffen. Deshalb solltest Du Dich bei Deinen E-Mailangaben an ein paar wichtige Grundsätze halten.
Schlagwort: wp-login
Adminbar ausblenden
Als „Adminbar“ bezeichnet man die schwarze Kopfzeile, die im Fenster des Internetbrowsers angezeigt wird, wenn sich ein angemeldeter WordPress-Benutzer nicht auf der Verwaltungsoberfläche der Installation bewegt, sondern eine der Webseiten ansieht. Ganz oben auf solchen Seiten – zwischen der Adress- oder Menüleiste des Browsers und dem eigentlichen Inhalt der Website – befindet sich dann ein schmaler schwarzer Streifen mit verschiedenen WordPress-Steuerbefehlen: der „Adminbar“ oder das „Verwaltungsmenü“.
In den meisten Fällen ist das Vorhandensein dieses Streifens durchaus sinnvoll und erwünscht. Denn durch die Steuerbefehle im Adminbar kann man zu bestimmten Seiten der Administrationsoberfläche navigieren, um die Inhalten der Webpräsenz zu bearbeiten. Oder man kann sich schlicht und einfach wieder abmelden, wenn man mit der Bearbeitung fertig ist.
Anpassen der Loginseite
Wie finde ich am schnellsten heraus, ob eine Internetseite mit WordPress aufgebaut wurde? Die Antwort kennt sicher jede(r), die oder der schon einmal selbst mit WordPress experimentiert hat: Tippe im Browser direkt hinter die URL der Website die Ergänzung /wp-admin
ein und lade die Seite neu. Wenn man danach auf die Seite /wp-login
weitergeleitet wird und das vertraute blaue WordPress-Logo mit einer Anmeldemaske darunter erscheint, ist das ein sicherer Hinweis auf den Einsatz des Content-Management-Systems der WordPress Foundation mit Sitz in San Francisco. Muss das so sein? Oder kann man die Anmeldeseite an die Gestaltung des eigenen Auftritts anpassen?