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Adminbar ausblenden

Als „Adminbar“ bezeichnet man die schwarze Kopfzeile, die im Fenster des Internetbrowsers angezeigt wird, wenn sich ein angemeldeter Word­Press-Be­nut­zer nicht auf der Verwaltungsoberfläche der Installation bewegt, sondern eine der Webseiten ansieht. Ganz oben auf solchen Seiten – zwischen der Adress- oder Menüleiste des Browsers und dem eigentlichen Inhalt der Website – befindet sich dann ein schmaler schwarzer Streifen mit verschiedenen WordPress-Steuerbefehlen: der „Adminbar“ oder das „Verwaltungsmenü“.

In den meisten Fällen ist das Vorhandensein dieses Streifens durchaus sinnvoll und erwünscht. Denn durch die Steuerbefehle im Adminbar kann man zu bestimmten Seiten der Administrationsoberfläche navigieren, um die Inhalten der Webpräsenz zu bearbeiten. Oder man kann sich schlicht und einfach wieder abmelden, wenn man mit der Bearbeitung fertig ist.

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Child-Theme einrichten

Word­Press ist installiert, ein paar Testeinträge und -seiten sind angelegt und ein ein passender Gestaltungsrahmen, also das Word­Press-Theme für die Website ist gefunden. Wenn man sich nun an die Anpassungen machen will, die hier auf den Webseiten von Word­Press Fassbar erklärt werden, könnte man versucht sein, Änderungen direkt in den PHP- oder CSS-Dateien des ausgewählten Themes einzutippen:
Eine Fußzeile ohne die Word­Press-Credits zum Beispiel, dafür aber mit Links zum Impressum oder zum Datenschutz. Oder Anpassungen an der Schriftart oder den Farben. Oder vielleicht Gestaltungselemente im Kopfbereich der Seite, die man nicht über die Themeeinstellungen oder ein Plugin steuern kann. Damit die Website einen eigenständigen Charakter bekommt.

Aber Vorsicht: Änderungen an den Themedateien sind nur solange wirksam, bis eine Aktualisierung des Themes installiert wird!