Wer sich dafür entscheidet, eine Internetseite zu veröffentlichen, muss sich zu Anfang – also spätestens nach der Installation von WordPress und nach den wichtigsten Grundeinstellungen – Gedanken machen, welche Arten von Inhalten er auf seinen Seiten in die Welt setzen möchte: Gleich bleibende, statische Informationsblöcke? Und/oder ein dynamisch wachsendes Informationsangebot?
Schlagwort: vorbereitung
Puh! – Du hast Dich also für WordPress entschieden, bei einem Webhoster einen Mietvertrag für Webspace abgeschlossen, die Installation von WordPress durchgeführt und abschließend zur Sicherheit den Aufruf über SSL-Verschlüsselung erzwungen. Du verfügst nun also über eine jungfräuliche WordPress-Installation. Welche der Grundeinstellungen solltest Du anpassen? Und wie stellst Du das an?
Auswahl eines Webhosters
Bevor man mit der eigenen WordPress-Website loslegen kann, braucht man „jemanden“, der die Präsenz speichert und sie an alle interessierten Besucher 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausliefert. Sprich: einen sogenannten „Webhoster“. Man sollte sich lieber von der Idee verabschieden, selbst im Keller einen kleinen Webserver aufzustellen, auf dem die Internetseiten weltweit erreichbar sind. Dafür gibt es Gründe. Organisatorische Gründe, die den Aufwand betreffen. Und technische Gründe, die die Erreichbarkeit beeinflussen.