Eines der wichtigsten Gestaltungselemente für den eigenen Internetauftritt ist mit Sicherheit eine Logografik. In diesem Beitrag soll es allerdings nicht darum gehen, wie man zu einem aussagekräftigen Logo kommt (Findung und Gestaltung), sondern darum, wie man Logos herstellen und im Rahmen der WordPress-Installation einsetzen beziehungsweise berücksichtigen kann.
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Social Icons: Mastodon
Viele WordPress-Themes bieten die Möglichkeit, zum Beispiel im Kopf- oder Fußbereich der Webseiten ein „Social Menu“ zu integrieren, also ein Menü mit Social-Media-Symbolen, hinter denen Links zu den eigenen Profilen beim den jeweiligen Diensten stehen. Über diese Links können Seitenbesucher mit nur einem Klick zum gewünschten Profil gelangen. Je nachdem, wie aktuell das eingesetzte Theme ist, gibt es eine mehr oder weniger umfangreiche Auswahl an „Social Icons“, also an Social-Media-Symbolen.
Nach der Übernahme von Twitter durch den exzentrischen Milliardär Elon Musk, sind viele Twitter-Nutzer zur alternativen Kurznachrichten-Plattform Mastodon übergelaufen. Diese möchten nun natürlich auch gerne einen Link auf ihr Mastodon-Profil mit dem entsprechenden Symbol einrichten:
Cookies
Cookies, Kekse, digitale Backwaren – Ja, wir wissen es inzwischen alle: Mit Cookies müssen wir vorsichtig sein. Wer ohne nachzufragen Cookies in den Browsern seiner Seitenbesuchern deponiert, kann abgemahnt werden. Also werden wir mittlerweile auf so gut wie allen Internetseiten, die wir besuchen, gleich eingangs mit der Frage belästigt, ob und mit welchen Cookies wir einverstanden sind. Das ist geradezu grotesk: ein Benutzererlebnis direkt aus der Hölle!
Wie sieht es denn mit WordPress und Cookies aus?