Ja, viele Webhoster bieten Webspacepakete an, auf denen WordPress bereits vorinstalliert ist. Ich ziehe es allerdings vor, WordPress selbst auf dem angemieteten Webspace zu installieren. Weil es dann in dem von mir gewünschten Unterverzeichnis landet und nicht in einem vorgegebenen Verzeichnis. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man nicht nur ein, sondern mehrere, voneinander unabhängige Internetprojekte auf dem gleichen Webspace betreiben will. Die eigenhändige Installation von WordPress ist in fünf Schritten abgeschlossen.
Kategorie: Vorbereitung
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Auswahl eines Webhosters
Bevor man mit der eigenen WordPress-Website loslegen kann, braucht man „jemanden“, der die Präsenz speichert und sie an alle interessierten Besucher 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausliefert. Sprich: einen sogenannten „Webhoster“. Man sollte sich lieber von der Idee verabschieden, selbst im Keller einen kleinen Webserver aufzustellen, auf dem die Internetseiten weltweit erreichbar sind. Dafür gibt es Gründe. Organisatorische Gründe, die den Aufwand betreffen. Und technische Gründe, die die Erreichbarkeit beeinflussen.
FTP-Programm
Um Inhalt jeglicher Art im Internet zu veröffentlichen, müssen wir das, was wir auf unseren PCs vorbereitet haben, irgendwie ins Netz der Netze bringen. – „Ja, natürlich!“, wirst Du sagen, „genau deshalb haben wir uns doch für ein Content Management System, nämlich für WordPress entschieden. Genau damit bringen wir doch Text und Bild direkt und ohne irgendwelche Umwege ins Internet! Brauche ich etwa noch zusätzliches Werkzeug?“