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Sicherheit

Administratorzugang erzwingen

Eigentlich sollte das nie passieren: Du siehst das Word­Press-An­mel­de­for­mu­lar vor Dir, weißt aber nicht (mehr), welche Benutzerkennung, welche E-Mail­adres­se oder welches Passwort Dir Zugang zur Webseitenadministration verschafft. Erstaunlicherweise ist diese Situation gar nicht so selten:

  • Menschen vergessen, wichtige Information zu dokumentieren,
  • die*der Webdesigner*in, die Deine Website als Administrator*in betreut hat, ist verschwunden oder hat sich im Streit von Dir getrennt,
  • Hacker sind in Deine Website eingedrungen und haben Deinen Administrationszugang blockiert.

Was Du in dieser Situation tun kannst, ohne die gesamte Website zu löschen und von vorne anfangen zu müssen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Vorbereitung Sicherheit

Installation und Aktivierung von Word­Press

Ja, viele Webhoster bieten Webspacepakete an, auf denen Word­Press bereits vorinstalliert ist. Ich ziehe es allerdings vor, Word­Press selbst auf dem angemieteten Webspace zu installieren. Weil es dann in dem von mir gewünschten Unterverzeichnis landet und nicht in einem vorgegebenen Verzeichnis. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man nicht nur ein, sondern mehrere, voneinander unabhängige Internetprojekte auf dem gleichen Webspace betreiben will. Die eigenhändige Installation von Word­Press ist in fünf Schritten abgeschlossen.

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Vorbereitung

Auswahl eines Webhosters

Bevor man mit der eigenen Word­Press-Website loslegen kann, braucht man „jemanden“, der die Präsenz speichert und sie an alle interessierten Besucher 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausliefert. Sprich: einen sogenannten „Webhoster“. Man sollte sich lieber von der Idee verabschieden, selbst im Keller einen kleinen Webserver aufzustellen, auf dem die Internetseiten weltweit erreichbar sind. Dafür gibt es Gründe. Organisatorische Gründe, die den Aufwand betreffen. Und technische Gründe, die die Erreichbarkeit beeinflussen.