Viele WordPress-Themes setzten standardmäßig Schriftarten ein, die Google im Rahmen einer umfangreichen Bibliothek („Google Fonts“ oder „Google Webfonts“) kostenfrei zum Einbinden in Webseiten zur Verfügung stellt. Einerseits ist das ein löbliches Angebot. Denn damit bekommt die Gestaltung der Website ohne weiteres Zutun auf den verschiedensten Geräten ein einheitliches, schickes Aussehen. Andererseits kann diese Technik rechtliche Probleme mit sich bringen.
Autor: Ulf Brossmann
Betreiber von und Autor der Beiträge auf WordPress fassbar. Eine Kurzbiografie von Ulf findest Du am unteren Ende der Seite über diese Website. Hier folgen nun alle Artikel, die Ulf bisher verfasst hat, in umgekehrt chronologischer Reihenfolge, also der neuste zuoberst:
Fußzeile anpassen
In der Standardinstallation von WordPress werden in der Fußzeile üblicherweise ein Urheberrechtshinweis und Würdigungen für WordPress selbst und das verwendete Theme in Form von Links angezeigt: „Proudly presented by“. Während der Urheberrechtshinweis durchaus sinnvoll ist, sind die „Credits“ nicht unbedingt nach jedermanns Geschmack. Andererseits ist diese Fußzeile ein guter Ort, um juristisch Notwendiges unterzubringen.
Autorenlink verbergen
Beim Installieren von WordPress muss eine Administratorenkennung angegeben werden, mit der man sich von da an zum Zweck der Einrichtung und Einstellung der Website anmeldet. Mit dieser Benutzerkennung kann man auch Einträge schreiben, die in der chronologischen Ansicht untereinander angereiht werden. Dieses Anlegen der Administratorenkennung bringt leider eine Sicherheitslücke mit sich, die sich an zwei Stellen menifestiert: