Zu den meisten Lösungsvorschlägen, die ich hier in den einzelnen Beiträgen vorstelle, versuche ich, das jeweilige Schwierigkeitsniveau bei der Durchführung einzuordnen. Dieses Schwierigkeitsniveau lege ich auf Basis einer Skala von einem bis drei Sternen fest:
Die Lösung ist mit den Bordmitteln der WordPress-Administration zu bewältigen. Es handelt sich um Einstellungen, oder um die Installation von Themes oder Plugins sowie deren Konfiguration. Zusätzliche Werkzeuge sind auf diesem einfachen Schwierigkeitsniveau nicht notwendig.
Mit dem Basiswissen aus meinen Volkshochschulkursen an der VHS Hochtaunus oder anderweitig erworbenen Grundkenntnissen in der WordPress-Administration kann man das problemlos schaffen.
Die Umsetzung ist technisch gesehen nicht sonderlich schwierig. Allerdings benötigt man dafür außer dem Zugang zur WordPress-Administration das eine oder andere Werkzeug. Also zum Beispiel einen Texteditor, ein FTP-Programm, oder ein Programm zur Grafikbearbeitung.
Um solche Lösungen hinzubekommen – und insbesondere um sie an die eigenen Gegebenheiten anzupassen –, benötigt man ein grundsätzliches Verständnis zu HTML, CSS und/oder PHP. Wer da im Nebel stochert, kann nur auf gut Glück versuchen, an den Stellen in den Code einzugreifen, die ihr oder ihm logisch erscheinen.
Aber natürlich gilt auch bei der Einschätzung zur Schwierigkeit einer Aufgabe oder Umsetzung der Grundsatz: „Probieren geht über Studieren!“
Wenn man sich an die Sicherheitshinweise hält, die ich immer erwähne, wenn sie wichtig sind, kann man im schlimmsten Fall einfach wieder alles in die Tonne kloppen, wenn man sich hoffnungslos verrannt hat.
Viel Erfolg. Und vertraut einfach auf Euch selbst. Das Gelingen kommt mit dem Ausprobieren.
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